ArtDesignCouncil Förderverein für Kunst und Design

ART.TO.GO Streetart

ART.TO.GO Streetart 1 x im Jahr Mit diesem Design/Kunst- Projekt will der Förderverein für Kunst und Design deutsche und internationale freischaffende Künstler*innen und Designer*innen fördern und unterstützen. Ziel des Projekts sind Drucke von künstlerischen Werken auf ArtBags und ArtWear, um Kunst und Design im Alltag sichtbar zu machen. Der Förderverein möchte Kunst und Design nachhaltig …

WATERCOLOUR Award

WATERCOLOUR Award 1 x im Jahr 1x jährlich veranstaltet der Förderverein für Kunst und Design den WATER.COLOUR Award. Aquarellkünstler*innen aus ganz Europa werden eingeladen, sich daran zu beteiligen. Eine Experten-Jury wählt unter den eingesandten Werken die Top 20 aus. Die ersten drei werden mit Geldpreisen bedacht. Zudem werden die ersten drei zu Einzelausstellungen eingeladen. Die …

KUNST.MODE.KULTUR Kongress

KUNST.MODE.KULTUR Kongress 2 x im Jahr Zweimal im Jahr führt der Förderverein für Kunst und Design einen KUNST.MODE.KULTUR Kongress durch. Ziel dieser Veranstaltung ist die Sichtbarmachung von freien Künstler*innen und soloselbstständigen Designer*innen. Kernpunkt wird jeweils eine Ausstellung von Designer*innen bzw. freien Künstler*innen sein, Musik und Literaturlesungen, sowie Mentoring-Programme, Seminare, Vorträge und Workshops und zur Finissage …

Charles Bukowski meets Muddy Waters

### Best of ###

Charles Bukowski meets Muddy Waters
75 Minuten mit amerikanischen Legenden: dirty old man & dirty old blues

 

Nach der erfolgreichen

Premiere des Musik-Literatur-Abends auf der Open-Air-Sommerbühne des Theaters am Neunerplatz und zwei Wiederaufnahmen im Theater im September 2016 und 2017 folgt nun ein „Best of“. Die einzigartige Show wird in einer 75 Minuten-Version zu Gast beim Afternetwork im Kunsthaus Michel sein und die besten Auszüge aus dem Musiktheaterstück präsentieren.

Termin: Freitag 20. Juli 2018
Beginn: 19 Uhr

Zu Texten, Geschichten und Songs von Muddy Waters gibt es Gedichte und Kurzgeschichten von Charles Bukowski. Blues meets Lyric – stories from the american underdogs. Die Lesung mit Live-Blues findet – natürlich – am Tresen statt. Der „dirty old man“ trifft auf den Hoochie Coochie Man, pünktlich um 19 Uhr zur Blauen Stunde.

Auf der Bühne begegnen sich zwei Helden der Underdogs. Zwei Zeitgenossen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten und doch beide den amerikanischen Albtraum in Worte gefasst haben. Der alte weiße Trinker mit Geschichten über Menschen, die immer Tellerwäscher geblieben sind.

Und der große schwarze König des Chicago-Blues, der in einer Papierfabrik arbeitete und Songs über die Sorgen und Nöte seiner farbigen Zeitgenossen schrieb. Die Schauplätze sind Los Angeles und Chicago.

Dieses einzigartige Projekt wurde vom Theater am Neunerplatz, der Band Mucho Mojo und dem Vorleser und Hörbuchinterpret Daniel Klein produziert.

Band „Mucho Mojo“ – The early days of electric blues
Die Band aus fünf Würzburger Musikern kümmert sich um die Zeit, als der Blues die Stromgitarre bekam! Uralte Songs von bekannten Gitarrenhelden, Musik aus dem Bluesdelta, Stories aus der Heimat von Voodoo & Co. und dazu eine Harp, die das Ohr rauchen lässt – das ist Mucho Moj

o, benannt nach dem legendären Talisman aus dem Land am Mississippi. Schon mehrfach spielte Mucho Mojo eine Muddy-Waters-Revue, unter anderem 2014 auf den Kulturtagen in Schweinfurt.

Die Musiker
Oliver „OT“ Tuschinski (Gesang)
Sebastian „Doc Sebbo“ Schneider (Bluesharp)
Peter „banjo hand“ Schäbler (Gitarre)
Gunther „4string“ Schunk (Bass)
Marius „little Mount Crushmore“ Mitnacht (Drums)
Gast: Stefan “Honkyto

nk” Weinkötz (Piano, Akkordeon)

Der Leser:
Daniel „Daniel liest“ Klein ist Sprecher und Hörbuchinterpret. Seit über sechs Jahren veranstaltet er Lesungen in Eigenregie und in Zusammenarbeit mit Schriftstellern. Vergangenes Jahr ließ er sich als Synchronsprecher weiterbilden.

Der Barkeeper
Theaterschauspieler Konstantin Wappler verbindet beide Welten als Barkeeper und Erzähler, ganz lässig vor und hinterm Tresen. Er stand schon mehrfach mit Daniel Klein auf der Bühne.

Die Protagonisten

Charles Bukowski wurde 1920 in Andernach am Rhein geboren. Er wanderte mit seinen Eltern im Alter von drei Jahren nach USA auf und lebte in Los Angeles, wo er 1994 starb. Der amerikanische Schriftsteller gilt als kraftvoller short story writer, Novelist und Lyriker.

Muddy Waters wurde 1913 in Rolling Fork, Mississippi geboren. Er war einer der einflussreichsten US-amerikanischen Bluesmusiker und gilt als der König des Chicago Blues, der die elektrische Gitarre für den Blues hoffähig machte.
Muddy Waters starb 1983 in Illinois.

Foto: Daniel Klein als Charles Bukowski
Fotohinweis: Gunther Schunk

easy chair

Freitag 13.7.2018 19.00 Uhr

Easy Chair

FolkRockPop

3 Stimmen, 2 Akustik-Gitarren, 1 Bass

Hugo Gündling – Gesang, Bass, Kazoo, Harp

Tobias Niederhausen – Gesang, Gitarre

Herbert Hofmann– Gesang, Gitarre, Bass

Drei gestandene Musiker haben sich einen Traum erfüllt und machen mit „Easy Chair“ mal ganz andere Musik als in ihrer gesamten langjährigen Band- und Bühnengeschichte.

Hauptsächlich Songs der 60er und 70er Jahre werden dem Vergessen entrissen und/oder in ganz neuer Version präsentiert.

Die Song-Auswahl hat dabei eine enorme Bandbreite.

Im Repertoire sind Stücke von den Beatles, den Kinks, den Bee Gees, CSN&Y, ebenso wie von Bob Dylan, den Rolling Stones und Eric Clapton. Auch echte „Raritäten“ sind darunter, z.B. von Nancy (!) Sinatra oder Michel Polnareff.

Alles aber nicht „nachgespielt“, sondern in einer eigenen Easy Chair

Interpretation. Jeder der drei Musiker übernimmt dabei abwechselnd den Leadgesang.

Absolute Highlights sind die dreistimmigen Gesangssätze, die unter die Haut gehen.

Den „alten Hasen“ merkt man ihre Spielfreude an und das Publikum   spürt die lockere, harmonische Stimmung innerhalb der Band.

Vom Zuhören zum Mitsingen ist da meist nur ein kleiner Schritt.

 

 

 

Hähnlein / Müller / Lotz

Saxophon, Bass, Schlagzeug. Kein Klavier, keine Gitarre.

Das bedeutet Freiheit und Verantwortung,

Limitation und Herausforderung,

es bedeutet Unverblümtheit und Mut

und wird Sie von der ersten Sekunde an begeistern.

Wir sind Hähnlein / Müller / Lotz. Ein Amsterdamer Saxophon-Trio mit Thomas

Hähnlein (Saxophon), Christian Müller (Bass) und Clemens Lotz (Schlagzeug).

Unsere Musik ist beeinflusst von Bands wie dem Berliner Trio Slavin / Eldh /

Lillinger und amerikanischen Bands wie FLY oder dem Donny McCaslin Trio. Sie

ist energetisch, rhythmisch, direkt und frei denkend. Und sie erzählt unsere

Geschichten, Geschichten, die uns etwas bedeuten und die wir mit der

Außenwelt teilen wollen.

 

Freitag, 29.Juni 2018, 19.00 Uhr

NEU bei uns: Pigmentdrucke von Raoul Kaffka

Tierportrait Orang-Utan

Pigmentdruck

Die Originale wurden in Museumsqualität farbecht fotografisch reproduziert.
Die daraus entstandenen Pigmentdrucke in Originalgröße kann man bei uns erwerben.
Auflagenhöhe: 5 Exemplare

 

Format 170 cm x 94 cm

Ulrike Sosnitza

Lesung am Freitag, 15. Juni 2018, 19 Uhr

Hortensiensommer

Ob Schneerosen, Taglilien oder Anemonen – im malerischen Sommerhausen verzaubert Johanna kahle Gärten in duftende Paradiese. Seit einem tragischen Ereignis lebt sie alleine in einem viel zu großen Haus und vermietet die Einliegerwohnung an Philipp mit dem Panamahut. Nur zögernd freunden sie sich an. Erst als Philipp beginnt, ihr aus den schönsten Romanen vorzulesen, schleicht sich langsam die Liebe in ihr Herz. Im Mai dann erklingt Kinderlachen im Garten und Philipp stellt Johanna seine kleine Tochter vor, woraufhin sie entsetzt flüchtet …

Kathrin Königl – einfach Wagen

Kathrin Königl

„Einfach Wagen“

Ausstellungseröffnung: Freitag, 8.Juni 2018, ab 18.00 Uhr

Kathrin Königl, 1985 in Würzburg geboren, studierte 2009 bis 2016 Journalistik in Magdeburg und Informationsdesign in Würzburg, wo sie als freischaffende Fotografin arbeitet. Ihre künstlerisch-dokumentarischen Arbeiten waren bereits in mehreren Ausstellungen zu sehen. Das aktuelle Werk „Einfach Wagen“ dokumentiert das unkonventionelle Leben auf Wagenplätzen. Den dazu passenden Gedanken des Upcycling greift sie auch gestalterisch auf, indem sie mithilfe einer Fototransfer-Methode die Bilder in Handarbeit auf altes Holz druckt. Kurzum: Die Ausstellung präsentiert ein alternatives Lebenskonzept in alternativer Darstellungsform.

die Künstlerin ist anwesend

 

 

Ausstellungsdauer: 8.6.2018 – 2.7.2018

„Farbendichter“ Max Dauthendey

Im 100. Todesjahr des Würzburger

„Farbendichters“ Max Dauthendey

Biografie und Werk

 Lesung mit Gisela Groh und

Dr. Jochen Niemuth,

Klangschalen/Percussion

Freitag, 11.Mai.2018, 19.00 Uhr

„Du bist der Rhapsode des seligen Überflusses, Deine Stimme jubelt nach Jahrhunderten noch“ schrieb der Dichter Richard Dehmel über Max Dauthendey.

Stefan George sagte über seine Gedichte, sie seien eine eigenartige Kunst, die reicher genießen lasse als Musik und Malerei, da sie beides zusammen sei“ und Rainer Maria Rilke bezeichnete Dauthendey als „einen unserer sinnlichsten Dichter“.

Auch wenn solche Urteile, im Augenblick der Begeisterung geschrieben und aus dieser Zeit heraus zu verstehen sind, haben Dauthendeys Texte nichts von ihrer Schönheit verloren.

Sein Werk zählt nicht nur zu den fränkischen Klassikern, sondern hat in der deutschen Literatur auch heute noch einen festen Platz.

Eingebettet in Dauthendeys Biografie soll es noch einmal lebendig werden.

 

 

 

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