Christiane Wirtz liest DAS KATZENPRINZIP

Christiane Wirtz

DAS KATZENPRINZIP

Immer auf den Füßen landen – Sieben Wege aus der psychischen Krise

Bestseller-Autorin Christiane Wirtz weiß aus eigener Erfahrung, wie man psychische Krisen überwindet und immer wieder auf den Füßen landet. Das Katzenprinzip – so nennt sie sieben Grundregeln, denen sie nach ihrer Psychose instinktiv folgte und die ihr in ein neues Leben halfen. Sie wollte sie selbst bleiben. Mit den Regeln des Katzenprinzips hat sie es geschafft. Ein Buch nicht nur für Menschen, die eine psychische Krankheit haben, sondern für alle, die ihre Resilienz stärken und ihre Krise in Angriff nehmen wollen.

Christiane Wirtz, die heute als systemischer Coach arbeitet, fasst in diesem Buch zusammen, was ihr selbst geholfen hat. Außerdem gibt sie einen Einblick in aktuelle psychotherapeutische Ansätze, die im Scheitern und in Krisen das Positive herausarbeiten und hinterfragt einige Ansichten des Psychiatriesystems. Das Buch ermuntert Leserinnen und Leser, an sich selbst zu glauben und vermittelt, wie man auch in scheinbar ausweglosen Situationen eigene Perspektiven und Ziele entwickeln kann. Zahlreiche Tipps und Schreibübungen helfen, das Katzenprinzip selber anzuwenden.

Mittwoch 23.10. 2019 19.00 Uhr

Der Online-Ticketverkauf zu dieser Veranstaltung ist geschlossen.

Thomas Heise Kulturen der Menschheit: Woher und wohin? Transdisziplinäre Perspektiven unserer Vergangenheit

… ja, es stimmt, dies Buch ist etwas anachronistisch in

Zeiten des Spezialistentums, wo jeder sein Wenn und Aber

hat. – Doch gerade deswegen dieser Menschheitsreiseführer

mit neuesten Fakten, Zusammenhängen und brandheißen

Hypothesen! „Vor allen Dingen“ zählen die Beziehungen dazwischen.

So können wir unseren Werdegang trotz früherer

Klimakatastrophen seit Adam und Lucy durch Zeiten, Kontinente

und Kulturen besser verstehen. Migrationen, kultureller

Alltag und Höhepunkte, Geburt und Tod, Gesundheit und

Medizin, Regelsysteme der Verantwortung, Rationalität und

Irrationalität, all diese Themen ermöglichen nicht nur ein

besseres Verständnis der Gegenwart und unseres Nachbarn

sowie des Miteinanders, sondern werfen auch ein Licht auf

mögliche zukünftige Entwicklungen.

Der Autor

Priv.Doz. Dr.med. Dr.phil. Thomas Heise, prakt. Arzt, Naturheilverfahren,

Akupunktur, FA für Psychiatrie, Psychotherapie,

war Chefarzt in Deutschland sowie China und studierte

auch Sinologie, Vor- und Frühgeschichte, Archäologie und

Japanologie. Gründer und Herausgeber der Fachbuchreihe

„Das transkulturelle Psychoforum“.

Freitag, 18. Okt. 2019

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FAUST-Musik und Rezitation mit Rainer Schwander, Bernhard von der Goltz und Martin Menner

 „Faust – Musik & Rezitation“ Dass Musik und Texte aus „Faust I“ sehr gut zusammenpassen, zeigt das Musikerduo Rainer Schwander und Bernhard von der Goltz gemeinsam mit dem Schauspieler Martin Menner. Die Protagonisten des Bühnenklassikers weisen beinahe alle Gegensätzlichkeiten des menschlichen Gemüts in einem dynamischen Miteinander auf. So machen die beiden Musiker Bernhard von der Goltz (Gitarre) und Rainer Schwander (Saxophon) die emotionale Welt aus „Faust I“ mit den Mitteln und instrumentalen Möglichkeiten eines Duos erlebbar. Jedes Musikstück wird durch den Schauspieler Martin Menner begleitet, der charakterisierende Textpassagen aus „Faust I“ vorträgt. Und weil die Handlung von Goethes-Text nicht chronologisch erzählt wird, verweben sich so Musik und Rezitation für das Publikum in ein ganz neues Erleben der Hauptfiguren und ausgewählter Stimmungen des bekannten Theaterstücks. Das Projekt „Faust – Musik & Rezitation“ erstmalig präsentiert beim Faust-Fest in Würzburg, kam beim Publikum so gut an, dass die Akteure nun ein vollständiges Abendprogramm präsentieren.

Freitag, 27. März 2020 19.00 Uhr

Kulturbeitrag 10,- Euro

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Stefan Pompetzki : „Baltische Staaten“

Eine „schräge Idee“, das sagt Stefan Pompetzki selbst über seinen Einfall, eine Lesung über einen Bildband zu machen. Er fand sie so absurd, „dass sie schon wieder gut ist“.

Sein Bildband zeigt über 240 Bilder auf 192 Seiten im quadratischen Großformat aus den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen, das im Juni dieses Jahres im renommierten Würzburger Stürtz-Verlag erschienen ist.

Mehrere Jahre arbeitete Pompetzki an dem Buch mit dem Titel „Baltische Staaten“ und trug interessante und persönliche Eindrücke zusammen.

Am 11. Oktober um 19 Uhr liest Stefan Pompetzki im Kunsthaus Michel in der Semmelstraße 42 in Würzburg aus dem Bildband, zeigt eine kleine Auswahl seiner Bilder und beantwortet Fragen der Zuhörer. Dabei möchte er die Besucher mit seinen erfrischenden Texten motivieren, selbst ins Baltikum zu reisen. Nüchterne Daten und Fakten suchen Leser und Betrachter in dem Bildband vergebens, „die kann man massenhaft in diverser Fachliteratur finden“, sagt Pompetzki.

Er hofft auf einen kurzweiligen, entspannten Abend und wird auf Wunsch auch Bücher signieren. 

Vita:

Baltikum-Bildband von Stefan Pompetzki; Gespräch mit dem Autor und Redakteur Karl-Georg Rötter im Biergarten am Alten Kranen in Würzburg.

Im ältesten Mittelgebirge Deutschlands, in Goslar am Harz, wurde Stefan Pompetzki 1961 geboren. Dort ist er auch aufgewachsen und zweifellos prägte diese raue Landschaft seine Liebe zur Natur.

Aus dieser Liebe entwickelte sich wohl folgerichtig die Leidenschaft zu Reisen – um Land, Leute und Natur anderer Gegenden kennenzulernen. So führten ihn die ersten Erkundungstouren durch zahlreiche Länder Europas, bevor er ein Dutzend Mal die USA besuchte. Weitere Reisen führten ihn nach Neuseeland, Australien und nach Kanada. 

Aus Gründen des Umweltschutzes und einer, wie er sagt, „sich Gott sei Dank weiter entwickelnden Geisteshaltung“, kehrte er dann wieder nach Europa zurück und spezialisierte sich dort vor allem den Norden und Osten des Kontinents.
Eine Kamera ist immer dabei – oft zum Leidwesen seiner mitreisenden Freunde oder Freundinnen: „Wer fotografieren will, braucht Zeit, wer keine Zeit hat, kann ja knipsen.“ Pompetzki liebt dieses Zitat eines leider unbekannten Fotografen, „weil es so wahr ist.“ Und er gibt zu: „Lange habe ich gebraucht, um es für mich selbst zu verinnerlichen…“

Nach dem Germanistik- und Musikstudium schlug er die journalistische Laufbahn ein und war mehr als elf Jahre als Pressefotograf für eine Tageszeitung unterwegs. Als Redakteur arbeitet er noch immer. Die journalistische Erfahrung erweist sich heute auf seinen Reisen als sehr hilfreich.


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