Rudolf Schiestl „Heimatklänge“

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Beschreibung

Rudolf SCHIESTL (1878 Würzburg – 1931 Nürnberg)

 

Heimatklänge

 

Orig. Tuschezeichnung und Rötel

Nachlassstempel

 

Blattgröße 26,5 x 24,5 cm unter Passepartout

Rudolf Schiestl, Prof. (08.08.1878 in Würzburg – 30.11.1931 in Nürnberg): Graphiker und Maler. Begann mit 12 Jahren eine Lehre im Bildhaueratelier seines Vaters. 1896 Besuch der Akademie in München. Im Sommer 1899 arbeitete er in der Tiroler Glasmalerwerkstatt in Innsbruck, 1900 schuf er Wandmalereien in der Pfalz. 1901 machte er sich selbstständig. In den Sommermonaten 1903, 1904 und 1907 besuchte er Italien, außerdem bereiste er Frankreich, Österreich, Holland und Norddeutschland. 1909/10 wurde er Nachfolger von Bek-Gran an der Nürnberger Kunstgewerbeschule, ab 1928 umbenannt in Staatsschule für angewandte Kunst, dort bis zu seinem Tod tätig, zuletzt als o. Professor für freie Graphik und Buchschmuck.