Jochen Volpert & Band feat. Carola Thieme – live on stage

am 28. Sept. 2018 , 19.00 Uhr im Kunsthaus Michel

(Foto: Carola Thieme)

Bereits seit über 35 Jahren spielt Jochen Volpert mit Begeisterung Gitarre. Live- und Studioprojekte haben seine wiedererkennbare Spieltechnik und seine kreativen Fähigkeiten am Instrument geprägt. Dank seiner Umtriebigkeit in verschiedenen Band-Konstellationen aus dem
Blues-, Rock-, Jazz- und Country-Bereich hat er sich zwischenzeitlich in der Gitarristenszene einen hohen Bekanntheitsgrad erspielt und wird deutschlandweit von einer großen Fangemeinschaft unterstützt.
Nach den guten Erfahrungen der bereits veröffentlichten Studio-CDs „Session 50.1“ (2013) und „Session 52.2“ (2015) mit interessanten Arrangements von bekannten Blues-/ Rock- und Jazz-Klassiker, präsentierte er im Januar 2017 eigenes Songmaterial auf seinem neuen Album „Split Personality“.
(Foto: Patrick Wötzel)

Begleitet von hochkarätigen Musikern, die seine Leidenschaft für anspruchsvolle Live-Konzertauftritte mit viel Raum für Improvisation teilen, ist er nun live on stage mit seinem neuen „Best-of“ Progamm zu erleben.
Wer ihn schon einmal auf der Bühne erlebt hat, weiß: Jochen Volpert ist ein absoluter Freigeist an der Gitarre – immer offen und flexibel für Neues und Altes, für Experimentelles sowie bereits Bewährtes. Genau das macht seinen vielseitigen und eigenständigen Sound aus und begeistert nicht nur Gitarrenliebhaber.
Weitere Infos unter:
www.jochenvolpert.de
Jochen Volpert – Guitar
Carola Thieme – Vocals
Johannes Böhm – Bass
Stefan Schön – Drums

Andreas Anzeneder – Monrosen

Ausstellung:

Andreas Anzeneder

Monrosen

 

Marilyn Monroe und Rosen

Hollywoodbarock in Würzburg. Ähnlich der von Rosen umgebenen fürstbischöfliche Residenz sind Portraits von Marilyn Monroe in der Ausstellung von Rosenbildern flankiert. Das Postulat des Barock, die opulente Inszenierung, hier im Stil des Photorealismus, ist das angestrebte Ziel.

Ausstellungsdauer 14.9.18 – 9.10.18

NEU bei uns: Pigmentdrucke von Raoul Kaffka

Tierportrait Orang-Utan

Pigmentdruck

Die Originale wurden in Museumsqualität farbecht fotografisch reproduziert.
Die daraus entstandenen Pigmentdrucke in Originalgröße kann man bei uns erwerben.
Auflagenhöhe: 5 Exemplare

 

Format 170 cm x 94 cm

Kathrin Königl – einfach Wagen

Kathrin Königl

„Einfach Wagen“

Ausstellungseröffnung: Freitag, 8.Juni 2018, ab 18.00 Uhr

Kathrin Königl, 1985 in Würzburg geboren, studierte 2009 bis 2016 Journalistik in Magdeburg und Informationsdesign in Würzburg, wo sie als freischaffende Fotografin arbeitet. Ihre künstlerisch-dokumentarischen Arbeiten waren bereits in mehreren Ausstellungen zu sehen. Das aktuelle Werk „Einfach Wagen“ dokumentiert das unkonventionelle Leben auf Wagenplätzen. Den dazu passenden Gedanken des Upcycling greift sie auch gestalterisch auf, indem sie mithilfe einer Fototransfer-Methode die Bilder in Handarbeit auf altes Holz druckt. Kurzum: Die Ausstellung präsentiert ein alternatives Lebenskonzept in alternativer Darstellungsform.

die Künstlerin ist anwesend

 

 

Ausstellungsdauer: 8.6.2018 – 2.7.2018

MODE.KUNST.KONGRESS

MODE.KUNST.KONGRESS

Abschlußshow

mit Heide Firnkes / Gesang

Christian Weiss / Fotoshooting

Carla Bamberger / Choreographie

den Models Olivia, Margerita, Antonia, Jule, Rebecca, Anja, Jana

den Designerinnen Anne Longo, Linda de Simone, Susanne Dienst-Lang und „Phil und Lui“

am Donnerstag 26.April 19.00 Uhr / Einlass 18.00 Uhr

 

„Mein rechtes Auge und andere Geschichten“

neue Arbeiten von

PETRA RAU

Ausstellungsdauer: 14.4.2018 – 4.6.2018

Petra Rau, geboren in Schweinfurt 1961, studierte Kunst in Dublin, Ireland von 1984 bis 1989 nach der Bauhaus Methode. Sie hat ihr Studium in Dublin mit Auszeichnung abgeschlossen. Petra lebte mehrere Jahren in Ireland, Italien, Spanien und Portugal und dann wieder in Ireland. Sie hatte verschiedene Ausstellungen in all diesen Ländern, Einzel-und Gruppenausstellungen. Ihre Arbeiten sind in privaten Sammlungen in den USA, China und Europa. Sie lebt jetzt einen Teil des Jahres in Würzburg und den anderen auf Menorca. Bei den neuen abstrakten Aquarellen handelt es sich um Werke die sich zum größten Teil um ihr rechtes Auge drehen. Hier versucht sie den Hergang von der Glaskörperablösung mit dem daraus folgenden Netzhautriss und den Folgeerscheinungen zu verarbeiten, immer mit der Angst das sie die Sehkraft in diesem Auge verlieren könnte.

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