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Woche vom Feb 23rd

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
19. Februar 2024
20. Februar 2024
21. Februar 2024
22. Februar 2024
23. Februar 2024(1 Veranstaltung)

19:00: „Herr Horst“ und Herr Thomas mit Horst Taupp-Meisner und Rudolf F. Thomas


23. Februar 2024

"Noch Fragen Herr Horst?"

"Ja Herr Thomas."

Es geht um die einzige Währung, die wirklich

zählt: Lebenszeit! Der Schauspieler Horst

Taupp-Meisner (links im Bild) liest aus den

Romanen "Morgen beginnt, was bald

geschieht" und "Pleichach - die Zeit ist das,

was bald geschieht". Daraus entsteht ein

außergewöhnlicher wortreicher Dialog mit

Autor Rudolf F. Thomas.

„Herr Horst“ und Herr Thomas

Da haben sich zwei zusammengetan, die sich schon seit 30 Jahren kennen. Der eine steht als

Vorleser und Schauspieler bereits seit 40 Jahren auf der Bühne. Der andere war zur gleichen

Zeit als Kommunikationsberater und Autor in Kongress- und Hörsälen am Rednerpult gefragt.

Wenn auch vom Werdegang unterschiedlich geprägt, so eint beide das Gegensätzliche.

Der Autor Rudolf F. Thomas schreibt nicht nur im stillen Kämmerlein, er geht mit seinen

Werken auch raus auf die Bühne. Er mag keine einseitigen Lesungen. Also fragte er den

Vorleser, ob er bei seiner Romanlesung “Pleichach - Die Zeit ist das, was bald geschieht”

mitmacht. Beide sind wortreich, schlagfertig, humorvoll und im Gesamtpaket ein bühnenreifes

Erlebnis.

Der Vorleser Horst Taupp-Meisner ist bereits seit 1983 als Schauspieler auf verschiedenen

Bühnen tätig. Er spielte diverse Rollen in zahlreichen Film-, Fernseh- und Rundfunkproduk

tionen. Horst arbeitete auch in mehreren Theater- und Kabarettproduktionen mit Frank

Markus Barwasser – bekannt als Erwin Pelzig – zusammen.

Wenn sich zwei Wort-Künstler mit zwei krassen unterschiedlichen beruflichen Lebenswegen

austauschen, dann kann nur ein improvisiertes kreatives Wechselspiel der Worte folgen. Im

Mittelpunkt, wie kann es anders sein, steht die Frage nach dem Leben.

Die Romanfigur André Pleichach ist im Besitz einer mystischen Lebensuhr, die bis auf den Tag

genau jedem sein Lebensende anzeigt. Der Autor stellt in seinem Roman die Frage, “würden

wir uns anders verhalten, wenn wir, um unsere noch zur Verfügung stehende Lebenszeit

wüssten".

Mehr Impro auf der Bühne: Horst Taupp-Meisner und Rudolf F. Thomas gastieren mit einer

bühnenreifen Romanlesung aus „Morgen beginnt, was bald geschieht“ und "Pleichach - Die

Zeit ist das, was bald geschieht" mit wortreicher Improvisation

Der Online-Ticketverkauf zu dieser Veranstaltung ist geschlossen.

24. Februar 2024(1 Veranstaltung)

16:00: Eva Maria Walter - Aquarelle


24. Februar 2024 8. März 2024

Ausstellungseröffnung: Samstag 24.Feb 2024 16.00 Uhr

Das englische Aquarell war und ist eine Kunstform mit strengen Vorschriften. So streng, dass William Turner die Akademie-Aufnahme einst verweigert wurde, weil er keine Einschränkungen in der Wahl seiner Malmittel akzeptierte. Auf englische Art zu aquarellieren mit Charles Rodwell, war für Eva-Maria Walter eine Herausforderung. Es hat sich wenig geändert seit 1880 ... Doch seit einigen Jahrzehnten entwickelt sich diese Kunstform besonders in Österreich. Nach von Alt sind es Salzmann, Hradil, Vogel und Fletcher, die das Aquarell neu etabliert haben und es zeitgemäß inszenieren. Für Eva-Maria Walter war es nur folgerichtig, bei all diesen Meistern zu arbeiten und mit ihnen in Kontakt zu bleiben.

 

25. Februar 2024(1 Veranstaltung)

16:00: Eva Maria Walter - Aquarelle


24. Februar 2024 8. März 2024

Ausstellungseröffnung: Samstag 24.Feb 2024 16.00 Uhr

Das englische Aquarell war und ist eine Kunstform mit strengen Vorschriften. So streng, dass William Turner die Akademie-Aufnahme einst verweigert wurde, weil er keine Einschränkungen in der Wahl seiner Malmittel akzeptierte. Auf englische Art zu aquarellieren mit Charles Rodwell, war für Eva-Maria Walter eine Herausforderung. Es hat sich wenig geändert seit 1880 ... Doch seit einigen Jahrzehnten entwickelt sich diese Kunstform besonders in Österreich. Nach von Alt sind es Salzmann, Hradil, Vogel und Fletcher, die das Aquarell neu etabliert haben und es zeitgemäß inszenieren. Für Eva-Maria Walter war es nur folgerichtig, bei all diesen Meistern zu arbeiten und mit ihnen in Kontakt zu bleiben.

 

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