Veranstaltungen in Dezember 2023
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27. November 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
28. November 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
29. November 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
30. November 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
1. Dezember 2023(2 Veranstaltungen)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. 19:00: Guttenberger Quartett19:00: Guttenberger Quartett – ABGESAGT
Das renommierte Zigeuner-Swing-Ensemble, das führende süddeutsche Jazz Manouche Ensemble rund um Manu Guttenberger, hat neue Hits auf Lager. Bleiben Sie gespannt! |
2. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
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3. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
4. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
5. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
6. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
7. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
8. Dezember 2023(2 Veranstaltungen)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. 19:00: fränkischer Bluesabend mit Textlesungen19:00: fränkischer Bluesabend mit Textlesungen – Am Freitag, d. 08. Dezember treten Gunther Schunk und Charles M. Mailer gemeinsam im Kunsthaus Michel, Würzburg, Semmelstrasse auf und präsentieren einen fränkischen Bluesabend mit Textlesungen.
Möchten Sie wissen, was Meefranggn-Blues ist? Dann lassen Sie sich überraschen.
Gunther Schunk, bekannt durch die meefränggischen Asterix-Übersetzungen und der in Kürnach lebende Musiker Charles M. Mailer machen gemeinsame Sache in einem Projekt, das aus der Taufe gehoben wurde, als beide feststellten, dass sowohl ihr Geburtsort, als auch das dort besuchte Gymnasium, sowie der Studienort Würzburg und das Faible für Bluesmusik verbindende Gemeinsamkeiten ihrer Vita darstellen.
Zu hören gibt es sowohl Mainfränkische Textadaptionen bekannter Bluesklassiker, als auch Eigenes aus der Feder von Mailer (Piano, Gesang) im Wechsel mit Lesungen im meefränggischen Dialekt von Gunther Schunk, der die musikalischen Parts des Abends auch noch mit Bass und Mundharmonika begleitet.
Der seit 20 Jahren in Kürnach lebende, aus Oberfanken stammende Musiker Charles M. Mailer veröffentlichte bereits mehrere Tonträger. Er schreibt authentische, teilweise autobiografische Songs die mitten aus dem Leben gegriffen sind und vom alltäglich menschlichen Mit- und Durcheinander handeln. Einflüsse aus Blues, Soul, Country, Jazz, Rock und Rhythm & Blues sowie persönliche Erfahrungen seines langjährigen Musikerdaseins sind hierbei unüberhörbar und bilden einen eigenen kreativen und modern-urbanen Stilmix, den Mailer selbst als Blu:Soul bezeichnet.
Er hat u.a. mehrere Jahre bis zum Corona bedingten Lockdown die monatlichen Sessions des Musikertreff Würzburg im Omnibus mit organisiert und war seit 2015 Leiter der dortigen legendären XMas-Galas. Neben seinem eigenen Projekt der Charles M. Mailer Band verbreitet Mailer Solo, im Duo, oder Trio seit 2016 in mittlerweile über 250 Konzerten bundesweit die Botschaft des Blues.
Gunther Schunk ist gelernter Sprach- und Politikwissenschaftler und beschäftigt sich gerne mit allem, was mit Buchstaben (Dialekt) und Musik (Blues) zu tun hat. Der gebürtige Oberfranke lebt seit über 35 Jahren in seiner Wunschwahlheimat Würzburg, der er seit 2003 als Mitübersetzer der sieben Asterix-Bände „uff Meefränggisch“ ein sprachliches Denkmal setzen konnte. (u.a. Dour de Frångn, Då boxe di Beudel, zuletzt 2023 Asterix un di Marktbärbel).
Weitere Veröffentlichungen: u.a. die Lokalgeschichte Was war los in Würzburg 1950-2000, der Gedichtband Sendeprotokoll in 17 Silben und 99 Gesängen. The Rock'n'Roll-Haiku-Collection, sowie das kleine Mainfränkisch-Quiz: Meefränggisch für Debben & Subber-Exberden, das Wörterbuch von Mittelfranken und Von Adler bis Zauberberg - eine kleine Geschichte der Gasthausnamen in Mainfranken. Dazu der Gedicht-Band Einfach mal Innenhalten: die Rolle der Haltestelle in unserem Leben, sowie Kurzgeschichten und Essays.
Er ist Mitglied im Autorenkreis Würzburg, war langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Sprache Zweig Würzburg und ist Mitgründer der Bluesband Mucho Mojo.
Mit einem feinen Schoppen, netten Gesprächen mit Gästen und den beiden Künstlern, sowie einem Rundgang durch die im Kunsthaus Michel präsentierten Ausstellungsstücke wird der Abend ausklingen.
Der Online-Ticketverkauf zu dieser Veranstaltung ist geschlossen. |
9. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
10. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
11. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
12. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
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13. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
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14. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
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15. Dezember 2023(2 Veranstaltungen)
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. 19:00: Sylvia Oelwein HOMMAGE AN MEINE MUTTER19:00: Sylvia Oelwein HOMMAGE AN MEINE MUTTER – Sylvia Oelwein |
16. Dezember 2023(2 Veranstaltungen)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. 11:00: Mittagsführung11:00: Mittagsführung –
Eintritt frei |
17. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
18. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
19. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
20. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen ausDoppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus17. November 2023 – 5. Januar 2024 Doppeldeutig
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
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21. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
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22. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
23. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
24. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
25. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
26. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
27. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
28. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
29. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
30. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
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31. Dezember 2023(1 Veranstaltung)
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit. |
Foto:Charles Mailer
