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Veranstaltungen in November 2023

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

    Herbert Ludwig - Geschichten aus der guten "Schlechten Zeit"

    Herbert Ludwig - Geschichten aus der guten "Schlechten Zeit"


    9. November 2023

    Herbert Ludwig

    Geschichten aus der guten

    "Schlechten Zeit"

    Die gute "Schlechte Zeit" - dieses scheinbar widersprüchliche Phänomen hat kaum einer so anschaulich eingefangen wie Siegfried Lenz in Lehmanns Erzählungen. Sie bilden den wesentlichen Untergrund dieser Geschichten.  

     

    Donnerstag 9.11.23

    Einlass: 18.00 Uhr                                        Beginn: 19.00 Uhr

    Kulturbeitrag 10 €,

    Der Online-Ticketverkauf zu dieser Veranstaltung ist geschlossen.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Mariella Gänsewig

    Mariella Gänsewig


    26. Oktober 2023 13. November 2023

    Mariella Gänsewig

    Kunst aus Hanf und Schafwolle

    Foto: Anna Kolata

    Mariella Gänsewig ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Halle/Saale. Sie bearbeitet in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung Themen wie, die ökologischen Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Umwelt und Lebensweise. Auch kulturelle Missstände ebenso wie kulturelle Zusammenführung finden durch ihre bildnerische abstrahierte Darstellungsweise Zugang zur objektiven Betrachtung. Ihre Bilder sind mehrdeutig und versuchen durch die verwendeten Materialien und der Herstellungsweise eine Lösung der dargestellten Problematik aufzuzeigen.

    Die Verwendung von nachhaltigen, und recyclebaren Materialien, schonende Verarbeitungstechniken, sind stark verwurzelt mit alten traditionellen Handarbeitstechniken.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

    Eugen Roth mit Gisela Groh und Herbert Ludwig

    Eugen Roth mit Gisela Groh und Herbert Ludwig


    23. November 2023

    schrieb auf ganz ungeniert was einem Menschen so passiert, er hat in Worten ausgedrückt was uns als Mensch oft sehr bedrückt!

    "Heitere Verse" nannte Roth bescheiden seine gescheiten, freundlichen, kurzen Gedichte, in denen er mit den Augen eines scharfsichtigen Beobachters karikiert, was den Menschen zum Menschen – oder auch zum Unmenschen - macht.

    Auch wenn der große Humorist und Satiriker, zu den ewig unterschätzten deutschsprachigen Autoren gerechnet wird, gehört er gleichzeitig zu den meistgelesenen. Ob für Briefe oder Karten, ob bei Haaraus- oder Wutanfall, Schnupfen, Liebeskummer, Zahnschmerzen, Entscheidungsnot, oder nach einem misslungenen Ferienaufenthalt, bei Eugen Roth finden sogar sporadische Pechvögel und klassische Krisenabonnenten etwas das genau die Situation trifft!

    Do. 23.11.23 19.00 Uhr

    Kulturbeitrag 10,-€

    Der Online-Ticketverkauf zu dieser Veranstaltung ist geschlossen.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

  • Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus

    17. November 2023 5. Januar 2024

    Doppeldeutig 
    Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz

     

    Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.

     

    Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.

    Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.

     

    Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.

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