Veranstaltungen in November 2024
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Hanne Voltmer-Döbrich
Hanne Voltmer-Döbrich
8. Oktober 2024 – 4. November 2024
Ausstellung
Hanne Voltmer-Döbrich
,,Augen, Blicke, Impressionen“
- Oktober 2024 - 4. November 2024
Hanne Voltmer-Döbrich geb. 1959 im Saarland, lebt und arbeitet seit 2000 als Fotoredakteurin in Baden-Baden, Offenburg, Rastatt und Essen für die Verlage Burda, Heinrich Bauer, Klambt, Stegenwaller; Fotoproduktionen, Bilddokumentationen. Ihr Werdegang begann als Medienkauffrau bei der Saarbrücker Zeitung. Wieder zurück im Saarland, widmet sie sich verstärkt der künstlerischen Fotografie.
Ihr Fotorepertoire ist vielseitig - ihre Leidenschaft Naturaufnahmen. Hanne Voltmer-Döbrich geht nicht auf Motivsuche. Es sind die spontanen Entdeckungen die sie mit ihrer Kamera einfängt. Mit den Augen nicht nur von außen auf die scheinbar einfachen, unspektakulären Dinge sehen sondern sie mit authentischer Sensibilität den Blick nach Innen erleben. Ihre Schwarzweiß- und Farb-Fotos sind keine gewöhnlichen Naturbilder. Sie führen weit über die klassische Definition der Fotografie als dokumentarisches Medium hinaus, sie generieren ein ästhetisch gelungenes Kunstwerk.
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Hanne Voltmer-Döbrich
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8. Oktober 2024 – 4. November 2024
Ausstellung
Hanne Voltmer-Döbrich
,,Augen, Blicke, Impressionen“
- Oktober 2024 - 4. November 2024
Hanne Voltmer-Döbrich geb. 1959 im Saarland, lebt und arbeitet seit 2000 als Fotoredakteurin in Baden-Baden, Offenburg, Rastatt und Essen für die Verlage Burda, Heinrich Bauer, Klambt, Stegenwaller; Fotoproduktionen, Bilddokumentationen. Ihr Werdegang begann als Medienkauffrau bei der Saarbrücker Zeitung. Wieder zurück im Saarland, widmet sie sich verstärkt der künstlerischen Fotografie.
Ihr Fotorepertoire ist vielseitig - ihre Leidenschaft Naturaufnahmen. Hanne Voltmer-Döbrich geht nicht auf Motivsuche. Es sind die spontanen Entdeckungen die sie mit ihrer Kamera einfängt. Mit den Augen nicht nur von außen auf die scheinbar einfachen, unspektakulären Dinge sehen sondern sie mit authentischer Sensibilität den Blick nach Innen erleben. Ihre Schwarzweiß- und Farb-Fotos sind keine gewöhnlichen Naturbilder. Sie führen weit über die klassische Definition der Fotografie als dokumentarisches Medium hinaus, sie generieren ein ästhetisch gelungenes Kunstwerk.
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Hanne Voltmer-Döbrich
Hanne Voltmer-Döbrich
8. Oktober 2024 – 4. November 2024
Ausstellung
Hanne Voltmer-Döbrich
,,Augen, Blicke, Impressionen“
- Oktober 2024 - 4. November 2024
Hanne Voltmer-Döbrich geb. 1959 im Saarland, lebt und arbeitet seit 2000 als Fotoredakteurin in Baden-Baden, Offenburg, Rastatt und Essen für die Verlage Burda, Heinrich Bauer, Klambt, Stegenwaller; Fotoproduktionen, Bilddokumentationen. Ihr Werdegang begann als Medienkauffrau bei der Saarbrücker Zeitung. Wieder zurück im Saarland, widmet sie sich verstärkt der künstlerischen Fotografie.
Ihr Fotorepertoire ist vielseitig - ihre Leidenschaft Naturaufnahmen. Hanne Voltmer-Döbrich geht nicht auf Motivsuche. Es sind die spontanen Entdeckungen die sie mit ihrer Kamera einfängt. Mit den Augen nicht nur von außen auf die scheinbar einfachen, unspektakulären Dinge sehen sondern sie mit authentischer Sensibilität den Blick nach Innen erleben. Ihre Schwarzweiß- und Farb-Fotos sind keine gewöhnlichen Naturbilder. Sie führen weit über die klassische Definition der Fotografie als dokumentarisches Medium hinaus, sie generieren ein ästhetisch gelungenes Kunstwerk.
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Hanne Voltmer-Döbrich
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8. Oktober 2024 – 4. November 2024
Ausstellung
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,,Augen, Blicke, Impressionen“
- Oktober 2024 - 4. November 2024
Hanne Voltmer-Döbrich geb. 1959 im Saarland, lebt und arbeitet seit 2000 als Fotoredakteurin in Baden-Baden, Offenburg, Rastatt und Essen für die Verlage Burda, Heinrich Bauer, Klambt, Stegenwaller; Fotoproduktionen, Bilddokumentationen. Ihr Werdegang begann als Medienkauffrau bei der Saarbrücker Zeitung. Wieder zurück im Saarland, widmet sie sich verstärkt der künstlerischen Fotografie.
Ihr Fotorepertoire ist vielseitig - ihre Leidenschaft Naturaufnahmen. Hanne Voltmer-Döbrich geht nicht auf Motivsuche. Es sind die spontanen Entdeckungen die sie mit ihrer Kamera einfängt. Mit den Augen nicht nur von außen auf die scheinbar einfachen, unspektakulären Dinge sehen sondern sie mit authentischer Sensibilität den Blick nach Innen erleben. Ihre Schwarzweiß- und Farb-Fotos sind keine gewöhnlichen Naturbilder. Sie führen weit über die klassische Definition der Fotografie als dokumentarisches Medium hinaus, sie generieren ein ästhetisch gelungenes Kunstwerk.
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Petra Hübel "unterwegs"
Petra Hübel "unterwegs"
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8. November 2024 – 7. Dezember 2024"unterwegs"
Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
Die Werke entstehen in ihrem Atelier in der Nähe von Kaiserslautern.
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Petra Hübel "unterwegs"
Petra Hübel "unterwegs"
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8. November 2024 – 7. Dezember 2024"unterwegs"
Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
Die Werke entstehen in ihrem Atelier in der Nähe von Kaiserslautern.
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8. November 2024 – 7. Dezember 2024"unterwegs"
Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
Die Werke entstehen in ihrem Atelier in der Nähe von Kaiserslautern.
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8. November 2024 – 7. Dezember 2024"unterwegs"
Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
Die Werke entstehen in ihrem Atelier in der Nähe von Kaiserslautern.
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8. November 2024 – 7. Dezember 2024"unterwegs"
Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
Die Werke entstehen in ihrem Atelier in der Nähe von Kaiserslautern.
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Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
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Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
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Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
Die Werke entstehen in ihrem Atelier in der Nähe von Kaiserslautern.
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Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
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Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
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Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
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8. November 2024 – 7. Dezember 2024"unterwegs"
Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
Die Werke entstehen in ihrem Atelier in der Nähe von Kaiserslautern.
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Petra Hübel "unterwegs"
Petra Hübel "unterwegs"
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8. November 2024 – 7. Dezember 2024"unterwegs"
Unter dem Motto „unterwegs“ zeigt Petra Hübel einen Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Themen ihrer farbintensiven Werke zeigen oftmals Menschen und deren Emotionen - figurativ komponiert mit abstrakten, geometrischen Formen und Strukturen. Sie fangen Stimmungen ein und geben Freiraum für die Deutung des jeweiligen Bildinhaltes.
Die Figuren, ob allein, zu zweit, in Gruppen, von jung bis alt stehen in Beziehung – entweder zueinander, miteinander oder zu ihrem Umfeld. Dieses kann ganz alltäglich sein, mal mitten in der Stadt, hier liebt die Künstlerin den ‚Zebrastreifen‘ oder in freier Natur, gerne in Verbindung mit Wasser. Viele der Bilder drücken eher ein positives Grundgefühl aus, aber dagegen gibt auch andere, die die politische Gegenwart mit Krieg und Zerstörung in den Bildern zum Thema haben.
Petra Hübels Werke verfügen über eine komplexe Bildkomposition, die stets die Dynamik oder auch die Statik der jeweiligen Szenerie unterstützt. Form und Fläche, kräftige, aber auch mal dezente Farbgebung erzeugen eine Spannung und verstärken den Kontrast zwischen Statik und Dynamik des jeweiligen Augenblickes.
Die Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand.
Die Werke entstehen in ihrem Atelier in der Nähe von Kaiserslautern.