Veranstaltungen im Mai 2025
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„Following Hesse" Literatur und Skizze „Following Hesse" Literatur und Skizze
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22. April 2025 – 6. Mai 2025Die Urban Sketchers Würzburg, Teil einer weltweiten Community von ZeichnerInnen, ließen sich durch Hermann Hesse inspirieren.
Mit viel Vergnügen folgen sie seinem 1928 entstandenen „Spaziergang in Würzburg“ und zeichnen oder aquarellieren die Motive, die er so liebevoll beschreibt. Madonnen und Marktfrauen, Kirchen und Bürgerhäuser; so wie er sie gesehen haben mag, oder wie sie sich uns - in unserer Gegenwart - darstellen.“
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22. April 2025 – 6. Mai 2025Die Urban Sketchers Würzburg, Teil einer weltweiten Community von ZeichnerInnen, ließen sich durch Hermann Hesse inspirieren.
Mit viel Vergnügen folgen sie seinem 1928 entstandenen „Spaziergang in Würzburg“ und zeichnen oder aquarellieren die Motive, die er so liebevoll beschreibt. Madonnen und Marktfrauen, Kirchen und Bürgerhäuser; so wie er sie gesehen haben mag, oder wie sie sich uns - in unserer Gegenwart - darstellen.“
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22. April 2025 – 6. Mai 2025Die Urban Sketchers Würzburg, Teil einer weltweiten Community von ZeichnerInnen, ließen sich durch Hermann Hesse inspirieren.
Mit viel Vergnügen folgen sie seinem 1928 entstandenen „Spaziergang in Würzburg“ und zeichnen oder aquarellieren die Motive, die er so liebevoll beschreibt. Madonnen und Marktfrauen, Kirchen und Bürgerhäuser; so wie er sie gesehen haben mag, oder wie sie sich uns - in unserer Gegenwart - darstellen.“
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22. April 2025 – 6. Mai 2025Die Urban Sketchers Würzburg, Teil einer weltweiten Community von ZeichnerInnen, ließen sich durch Hermann Hesse inspirieren.
Mit viel Vergnügen folgen sie seinem 1928 entstandenen „Spaziergang in Würzburg“ und zeichnen oder aquarellieren die Motive, die er so liebevoll beschreibt. Madonnen und Marktfrauen, Kirchen und Bürgerhäuser; so wie er sie gesehen haben mag, oder wie sie sich uns - in unserer Gegenwart - darstellen.“
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22. April 2025 – 6. Mai 2025Die Urban Sketchers Würzburg, Teil einer weltweiten Community von ZeichnerInnen, ließen sich durch Hermann Hesse inspirieren.
Mit viel Vergnügen folgen sie seinem 1928 entstandenen „Spaziergang in Würzburg“ und zeichnen oder aquarellieren die Motive, die er so liebevoll beschreibt. Madonnen und Marktfrauen, Kirchen und Bürgerhäuser; so wie er sie gesehen haben mag, oder wie sie sich uns - in unserer Gegenwart - darstellen.“
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22. April 2025 – 6. Mai 2025Die Urban Sketchers Würzburg, Teil einer weltweiten Community von ZeichnerInnen, ließen sich durch Hermann Hesse inspirieren.
Mit viel Vergnügen folgen sie seinem 1928 entstandenen „Spaziergang in Würzburg“ und zeichnen oder aquarellieren die Motive, die er so liebevoll beschreibt. Madonnen und Marktfrauen, Kirchen und Bürgerhäuser; so wie er sie gesehen haben mag, oder wie sie sich uns - in unserer Gegenwart - darstellen.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
Lesebühne Lesebühne
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8. Mai 2025 -
Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
Inswingtief Inswingtief
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16. Mai 2025Akustischer Swing zwischen Gypsy-Jazz & Weltmusik
Vier unterschiedliche Musiker und Musikerinnen aus verschiedenen musikalischen und geographischen Ecken, die sich letztendlich irgendwann in Würzburg gefunden haben. Spaß an der Musik, Spaß am Spaß, keine Lust auf Firlefanz. Tief im gemeinsamen Fundament aus Swing und Gypsy-Jazz verwurzelt nimmt es die Band mit dogmatischen Genre-Grenzen eher nicht so genau und bereichert ihren akustischen Swing-Sound entspannt und unverkopft mit Anleihen aus Bossa Nova, Klezmer oder Weltmusik. -
Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
3 Franken mit dem Kontrabaß 3 Franken mit dem Kontrabaß
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23. Mai 2025Die drei Musiker aus Franken spielen ihre Versionen von Dinner-Jazz, Rock’n Roll, Evergreens, Rock und Pop und Raeggae mit Power und großer Nähe zum Publikum. Einen hohen Spaßfaktor garantieren eigene Stücke mit kabarettistischen Einlagen, bei denen wir auf unterfränkisch Alltagsthemen mit einem Augenzwinkern auf die Schippe nehmen. 2025 präsentieren wir ein spezielles Jubiläumsprogramm zum 20jährigen Bandbestehen.
Kit Kiesel (Saxophon + Gesang), Jag Zezula (Kontrabaß + Gesang), Ralph Stövesandt (Gitarre + Singende Säge + Gesang) -
Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“
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Björn Wirtz "Sein und Schein" Björn Wirtz "Sein und Schein"
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7. Mai 2025 – 28. Juni 2025Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr
Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt.
Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt.
Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen.
Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom.
Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien.
Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann.
Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon.
Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene.
Artist Statement:
„Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“