Veranstaltungen im Juni 2025
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26. Mai 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
27. Mai 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
28. Mai 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
29. Mai 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
30. Mai 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
31. Mai 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
1. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
2. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
3. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
4. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
5. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
6. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
7. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
8. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
9. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
10. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
11. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
12. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
13. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
14. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
15. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
16. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
17. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
18. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
19. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
20. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
21. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
22. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
23. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
24. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
25. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
26. Juni 2025(2 Veranstaltungen) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ 19:00: Christian Bekmulin Quartett – Christian Bekmulin Quartett Das Quartett des Würzburger Jazzgitarristen Christian Bekmulin vereint eine hochkarätige Besetzung die sich durch energetisches und hochsensibles Zusammenspiel auszeichnet. Der Würzburger Schlagzeug Professor Bastian Jütte und der ehemalige Bass Professor der Hochschule Rudi Engel bilden ein kongeniales Duo. Ergänzt wird die Besetzung durch den Saxophonisten Anton Mangold. Durch zahlreiche Konzerte und eine enge Freundschaft der 4 Musiker verspricht diese Zusammenstellung eine besondere und tiefgreifende Ebene an musikalischer Interaktion und instrumentaler Höhepunkte. Die Mischung aus Elementen des Modern Jazz inspiriert durch Jazzgrößen wie Pat Metheny, Charlie Haden, Kenny Garrett und Brian Blade verschmilzt mit der gemeinsamen Liebe der 4 Instrumentalisten zur Tradition des Bebop und Hard Bops der 50er und 60er Jahre. Eigenkompositionen der verschiedenen Bandmitglieder machen ebenfalls einen wesentlichen Bestandteil des Repertoires aus. Durch diese Komponenten kreiert das Quartett einen einmaligen Sound der abwechslungsreiche Klangfarben und hochenergetische Momente verspricht.
Christian Bekmulin - Gitarre Anton Mangold - Saxophon Rudi Engel - Kontrabass Bastian Jütte - Schlagzeug |
27. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
28. Juni 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Björn Wirtz "Sein und Schein" – Ausstellungseröffnung 7.Mai 2025 19.00 Uhr Wirklichkeit und Wahrnehmung sind nie identisch. Björn Wirtz beschäftigt sich in seinen Werken mit dem Spannungsfeld zwischen Sichtbarem und Empfundenem. Seine Malerei geht über die bloße Abbildung hinaus – sie filtert, reduziert und verdichtet das Motiv zu einer eigenen Bildwelt. Licht, Form und Farbe dienen als Ausgangspunkt, doch das Entscheidende liegt im Prozess der Verarbeitung dieser Elemente: Alles wandelt sich, gewinnt Tiefe und Bedeutung. Es ist ein Spiel zwischen Sein und Schein – zwischen dem, was sich zeigt, und dem, was dahinter liegt. Björn Wirtz (geb. 1979) ist bekannt für seine impressionistischen Freilicht-Ölgemälde, welche die Essenz der Orte, die er erkundet, einfangen und seine tiefe Verbundenheit mit der Umgebung zeigen. Seine Begeisterung zur Natur zeigte sich schon in seiner Kindheit im Kölner Umland, wo er neben Wäldern und Wiesen viel Zeit im ausgedehnten Garten seiner Großeltern verbrachte. Zudem legten die Ferien, die er mit seinen Eltern oft in den Alpen verbrachte, den Grundstein für seine Liebe zu den Bergen. Während seines Studiums der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Krefeld fokussierte er sich auf digitale Illustration und erhielt 2005 sein Diplom. Nach einer Zeit als freiberuflicher Illustrator führte ihn eine Anstellung als Künstler und Art-Direktor in 2007 nach Volkach. Während der langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet stärkte er seine Fähigkeiten in Bezug auf Farbe, Stimmung und Komposition, hauptsächlich in digitaler Malerei. Seit Ende 2013 wuchs schließlich sein Interesse für die traditionellen Medien. Er konzentrierte sich zu Beginn auf die Aquarellmalerei und gewann bereits im Herbst 2014 den ersten Preis beim PleinAir Wettbewerb „Watercolor Meeting“ in Würzburg. Im folgenden Jahr studierte er Öl-Malerei bei Patrick Devonas, einem Meister der klassischen Malerei, in der Schweiz. Im gleichen Jahr erhielt er seine erste internationale Anerkennung, indem er den Boldbrush Outstanding Watercolor Award gewann. Kurze Zeit später nahm er an seiner ersten internationalen Ausstellung im Rahmen des California Plein Air Painters International Salon (USA) teil, in der er einen Award of Merit erhielt. Dieser Auszeichnung folgten in den kommenden Jahren viele weitere Auszeichnungen, wie unter anderem beim renommierten Art Renewal Center Salon. Seit 2017 ist er vornehmlich als freier Künstler tätig. Björn Wirtz setzte seine intensiven Naturstudien in den folgenden Jahren fort und hielt dabei primär die Szenen seiner unmittelbaren Umgebung fest. Außerdem führten ihn ausgedehnte Reisen zu einer Vielzahl von Erfahrungen und Motiven unterschiedlichster Art. Von Palästen in Russland bis zu Küsten in Portugal, Gassen in Marokko, abgelegenen Tälern im Himalaya und der toskanischen Ebene. Artist Statement: „Die Natur hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt und ich fühle eine tiefe Verbindung, wenn sie mich umgibt. In diesen Momenten ist die Inspiration durch Farbe, Form oder Licht meist nicht weit und mein Drang, diese Anmut festzuhalten immer groß. Meine Bilder sollen die Essenz dessen einfangen, was mich zum Malen bewegt hat und zudem eine ehrliche Darstellung der Natur sein, die jedoch über die reine Abbildung des Sichtbaren hinausgeht. Dies bedeutet, unnötige Details wegzulassen und so eine vereinfachte Darstellung dieses Augenblicks zu erstellen. So soll der Betrachter beim Anschauen des Gemäldes eigene Interpretationen vornehmen können und bei ihm ein Bewusstsein für die Schönheit der Natur und deren Erhalt geschaffen werden.“ |
29. Juni 2025
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30. Juni 2025
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1. Juli 2025
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2. Juli 2025
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3. Juli 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Ausstellung "Schere, Stein, Papier" – Ausstellung des Talentförderkurses Bildende Kunst der Inklusive Akademie Würzburg "Schere, Stein, Papier" 03.07.25 - 25.07.25 Beschreibung: In der Ausstellung "Schere, Stein, Papier" – werden Kunstwerke junger Künstlerinnen und eines jungen Künstlers des Talentförderkurs Bildende Kunst der Inklusiven Akademie gezeigt. Die Werke entstehen in engem Austausch und mit den Einflüssen unserer methodisch vielfältigen Künstlerinnen und Künstlern, mit denen die jungen Menschen in Resonanz gehen durften. Der Reichtum an Inspiration und kreativen Einflüssen geht in Wechselwirkung mit den bunten Ideen und verschiedenartigen Möglichkeiten der Gruppe. Dabei zeigt sich in jeder Workshop-Reihe die faszinierende Kraft der individuellen Umsetzung in KI-Kunstwerken, Aquarellbilder, Zeichnungen, Collagen, 3D-Mixed Media und Acrylmalereien, sowie die besondere Magie eines gemeinsam geschaffenen Gruppen-Kunstwerkes. |
4. Juli 2025(2 Veranstaltungen) 19:00: Ausstellung "Schere, Stein, Papier" – Ausstellung des Talentförderkurses Bildende Kunst der Inklusive Akademie Würzburg "Schere, Stein, Papier" 03.07.25 - 25.07.25 Beschreibung: In der Ausstellung "Schere, Stein, Papier" – werden Kunstwerke junger Künstlerinnen und eines jungen Künstlers des Talentförderkurs Bildende Kunst der Inklusiven Akademie gezeigt. Die Werke entstehen in engem Austausch und mit den Einflüssen unserer methodisch vielfältigen Künstlerinnen und Künstlern, mit denen die jungen Menschen in Resonanz gehen durften. Der Reichtum an Inspiration und kreativen Einflüssen geht in Wechselwirkung mit den bunten Ideen und verschiedenartigen Möglichkeiten der Gruppe. Dabei zeigt sich in jeder Workshop-Reihe die faszinierende Kraft der individuellen Umsetzung in KI-Kunstwerken, Aquarellbilder, Zeichnungen, Collagen, 3D-Mixed Media und Acrylmalereien, sowie die besondere Magie eines gemeinsam geschaffenen Gruppen-Kunstwerkes. 19:00: Sonja Weichand - "Die Eindringlichkeit der Welt" –
Autorenlesung mit Sonja Weichand "Die Eindringlichkeit der Welt" Zur Autorin: |
5. Juli 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Ausstellung "Schere, Stein, Papier" – Ausstellung des Talentförderkurses Bildende Kunst der Inklusive Akademie Würzburg "Schere, Stein, Papier" 03.07.25 - 25.07.25 Beschreibung: In der Ausstellung "Schere, Stein, Papier" – werden Kunstwerke junger Künstlerinnen und eines jungen Künstlers des Talentförderkurs Bildende Kunst der Inklusiven Akademie gezeigt. Die Werke entstehen in engem Austausch und mit den Einflüssen unserer methodisch vielfältigen Künstlerinnen und Künstlern, mit denen die jungen Menschen in Resonanz gehen durften. Der Reichtum an Inspiration und kreativen Einflüssen geht in Wechselwirkung mit den bunten Ideen und verschiedenartigen Möglichkeiten der Gruppe. Dabei zeigt sich in jeder Workshop-Reihe die faszinierende Kraft der individuellen Umsetzung in KI-Kunstwerken, Aquarellbilder, Zeichnungen, Collagen, 3D-Mixed Media und Acrylmalereien, sowie die besondere Magie eines gemeinsam geschaffenen Gruppen-Kunstwerkes. |
6. Juli 2025(1 Veranstaltung) 19:00: Ausstellung "Schere, Stein, Papier" – Ausstellung des Talentförderkurses Bildende Kunst der Inklusive Akademie Würzburg "Schere, Stein, Papier" 03.07.25 - 25.07.25 Beschreibung: In der Ausstellung "Schere, Stein, Papier" – werden Kunstwerke junger Künstlerinnen und eines jungen Künstlers des Talentförderkurs Bildende Kunst der Inklusiven Akademie gezeigt. Die Werke entstehen in engem Austausch und mit den Einflüssen unserer methodisch vielfältigen Künstlerinnen und Künstlern, mit denen die jungen Menschen in Resonanz gehen durften. Der Reichtum an Inspiration und kreativen Einflüssen geht in Wechselwirkung mit den bunten Ideen und verschiedenartigen Möglichkeiten der Gruppe. Dabei zeigt sich in jeder Workshop-Reihe die faszinierende Kraft der individuellen Umsetzung in KI-Kunstwerken, Aquarellbilder, Zeichnungen, Collagen, 3D-Mixed Media und Acrylmalereien, sowie die besondere Magie eines gemeinsam geschaffenen Gruppen-Kunstwerkes. |