1. Januar 2024
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Doppeldeutig
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja Tschirwitz
Was haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.