Veranstaltungen in Januar 2024
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Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja TschirwitzWas haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja TschirwitzWas haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
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17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja TschirwitzWas haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
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17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja TschirwitzWas haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
Doppeldeutig - Katja Tschirwitz und Christopher Knaus stellen aus
17. November 2023 – 5. Januar 2024
Doppeldeutig
Duo-Ausstellung von Christopher Knaus und Katja TschirwitzWas haben wir hier? Zwei Collagierende aus Würzburg, die völlig verschiedene Bildwirkungen erzielen: Während Christopher Knaus aus seinen Weinkapselbildern heraus mal metallene Eleganz und mal stoffliche Papier-Reduktionen entwickelt, lässt Katja Tschirwitz surreale Papierwelten erstehen, die nur scheinbar vertraut wirken.
Für diese absurden Szenen greift Katja Tschirwitz in meditativer Geduldsarbeit auf Tausende einzeln ausgeschnittene Papierteile zurück. Als „Coronagen“ entwickelt im ersten Coronajahr, strahlen die suggestiven Kompositionen meist eine magische, beunruhigende Stille aus. Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin auch reduzierte Schwarzweiß-Collagen, die teils auf selbstgemachten Fotografien basieren.
Christopher Knaus formt aus filigran bearbeiteten Weinkapseln Bilder, die in ihrer metallfarbenen Noblesse Ausgangspunkt für weitere Werkgruppen sind. Entstanden ist so ein ganzes System von formalen Beziehungen, das durch erweiterte Materialität lebendig wird: vergrößerte Abstraktionen aus Edelstahl, Blindprägungen in Büttenpapier, mit Weinkapseln veredelte Holzkisten sowie Verhüllungen in Diamantpapier.
Neben ihrer gemeinsamen Passion für die Collage verbindet Tschirwitz und Knaus eine von Kunst und Musik geprägte Freundschaft sowie eine nachbarschaftliche Kreativgemeinschaft - gemeinsame Ausstellungen waren also nur eine Frage der Zeit.
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THE INVISIBLE - Katja Lotter
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
THE INVISIBLE
ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 UhrTHE INVISIBLE - Katja LotterTHE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024THE INVISIBLEKatja Lotter
Ausstellungseröffnung: Samstag 13. Januar 2024 18.00 Uhr
Fotocredits: Nicholas MacKay
Designausstellung mit gestalterischen Ansätzen zur Offenlegung von Machtstrukturen und Machtmissbrauch
Master Informationsdesign, Abschlussausstellung
Fakultät Gestaltung Würzburg
Eintritt frei
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THE INVISIBLE - Katja Lotter
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
THE INVISIBLE
ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
THE INVISIBLE
ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
THE INVISIBLE
ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
THE INVISIBLE
ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
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ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
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Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 UhrThomas Heise - VortragThomas Heise - Vortrag
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18. Januar 2024Unsere Gesundheit in umfassender Sicht
Der Online-Ticketverkauf zu dieser Veranstaltung ist geschlossen.
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THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
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ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
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ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
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13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
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Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
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Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
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Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
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UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 UhrErotik und WeinErotik und Wein
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25. Januar 2024Erotik und Wein mit Ingo Klünder und Oliver Thedieck
Zum Thema „Erotik und Wein“, liest der Schauspieler Ingo Klünder unter anderem Werke von Oscar Wilde, Stefan Zweig, Frank Wedekind, Max Dauthendey, Kurt Tucholsky, Hermann Hesse, Berthold Brecht, Francois Villon, Erich Kästner und Johann Wolfgang von Goethe.
Foto: M.Lorrmann
Solist und Kammermusiker Oliver Thedieck wird mit seiner Gitarre für den musikalischen Rahmen sorgen.
Donnerstag 25.1.24 19.00 Uhr, Einlass 18.00 Uhr
Kulturbeitrag 10,- €
Der Online-Ticketverkauf zu dieser Veranstaltung ist geschlossen.
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THE INVISIBLE - Katja Lotter
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
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ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr -
THE INVISIBLE - Katja Lotter
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13. Januar 2024 – 27. Januar 2024KATJA LOTTER
THE INVISIBLE
ÜBER DIE OFFENLEGUNG VON MACHTSTRUKTUREN
UND MACHTMISSBRAUCH
Ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sind Machtstrukturen und der daraus resultierende Missbrauch von Macht. Eine große Dunkelziffer an Fällen und Betroffenen bleibt jedoch unsichtbar. Mit diesem Thema setzt sich Katja Lotter in der Designausstellung THE INVISIBLE auseinander – in Form von Fotografien sowie Designobjekten, Installationen und Videos. Die Arbeiten sind durch gestalterische Experimente entstanden, parallel zur wissenschaftlichen Erforschung des Themas und im Austausch mit Betroffenen.
Die Ausstellung THE INVISIBLE öffnet einen Raum, in dem Besuchende ihre persönlichen Erfahrungen reflektieren und ihre Aufmerksamkeit für das Thema schärfen können. Statt Symptome zu lindern, wird der Fokus der Arbeiten auf die Grundstrukturen und Dynamiken von Macht und Machtmissbrauch gelenkt. Denn durch Sichtbarkeit und Verständnis für das Thema kann mit einfachen Mitteln frühzeitig gehandelt und in die Automatismen eingegriffen werden, um Betroffene zu schützen. Es ist ein Versuch, durch Design einen neuen Blick auf das Thema zu gewinnen, es nach außen zu tragen und so gemeinsam dem Missbrauch von Macht entgegenzuwirken.
THE INVISIBLE ist die Abschlussausstellung von Katja Lotter,
Fotografin und Absolventin im Master Informationsdesign an
der Fakultät Gestaltung Würzburg.
Kunsthaus Michel Würzburg
13.–27. Januar 2024, Eröffnung: 13. Januar 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr