Ein Kontrabass, eine Cajon, eine Akustikgitarre und eine zauberhafte Stimme – mehr braucht man nicht. Die Würzburger Formation Lynchburg Lemonade hat sich ganz dem Motto verschrieben: Weniger ist mehr. Reduktion als Stilmittel. Du bist nicht zu alt, wenn es dir zu laut ist. Du willst vielleicht nur genauer hinhören.
Mit Covers und eigenen Songs bewegen sich Lynchburg Lemonade irgendwo zwischen Country, Folk, Pop und Singer/Songwriting und haben dabei einen ganz eigenen Stil gefunden, der den Song ganz ohne Attitüde und Klischee immer in den Mittelpunkt stellt. Alanis Morissette, Ryan Adams, James Morrison, Melissa Etheridge, sind ebenso auf der Setliste zu finden wie Iron Maiden, Air oder Dolly Parton, immer im Lynchburg-Stil mit der charmanten, charismatischen Stimme von Sängerin Sherrie Blackman. Auch die zahlreichen Eigenkompositionen schöpfen aus einer großen stilistischen Bandbreite und sind dabei immer kreativ und überraschend arrangiert - ohne viel Gedöns.
HINTER DEN KULISSEN DER NORMALITÄT
Wir folgen ihm und erwarten von anderen, es uns gleich zu tun – dem unsichtbaren Regelwerk namens
Normalität. Diese findet in allen Bereichen unseres Lebens statt. Vom alltäglichen Tagesablauf, über
Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
eingeladen vom 13. bis 28. Juni 2024 in das große unbewusste Feld unserer alltäglichen Normalität zu schauen.
DAS UNSICHTBARE REGELWERK ist die Abschlussausstellung von Kira Papenfuß, Designerin und Absolventin im
Master Informationsdesign an der Fakultät Gestaltung Würzburg.
SHORT FACTS
DAS UNSICHTBARE REGELWERK
13.–28. Juni 2024
Kunsthaus Michel Würzburg
Eröffnung: 13. Juni 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Allgemeine Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr
HINTER DEN KULISSEN DER NORMALITÄT
Wir folgen ihm und erwarten von anderen, es uns gleich zu tun – dem unsichtbaren Regelwerk namens
Normalität. Diese findet in allen Bereichen unseres Lebens statt. Vom alltäglichen Tagesablauf, über
Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
eingeladen vom 13. bis 28. Juni 2024 in das große unbewusste Feld unserer alltäglichen Normalität zu schauen.
DAS UNSICHTBARE REGELWERK ist die Abschlussausstellung von Kira Papenfuß, Designerin und Absolventin im
Master Informationsdesign an der Fakultät Gestaltung Würzburg.
SHORT FACTS
DAS UNSICHTBARE REGELWERK
13.–28. Juni 2024
Kunsthaus Michel Würzburg
Eröffnung: 13. Juni 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Allgemeine Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr
Bereits seit über 35 Jahren spielt Jochen Volpert mit Begeisterung Gitarre. Live- und Studioprojekte haben seine wiedererkennbare Spieltechnik und seine kreativen Fähigkeiten am Instrument geprägt. Dank seiner Umtriebigkeit in verschiedenen Band-Konstellationen aus dem
Blues-, Rock-, Jazz- und Country-Bereich hat er sich zwischenzeitlich in der Gitarristenszene einen hohen Bekanntheitsgrad erspielt und wird deutschlandweit von einer großen Fangemeinschaft unterstützt.
Nach den guten Erfahrungen der bereits veröffentlichten Studio-CDs „Session 50.1“ (2013) und „Session 52.2“ (2015) mit interessanten Arrangements von bekannten Blues-/ Rock- und Jazz-Klassiker, präsentierte er im Januar 2017 eigenes Songmaterial auf seinem Album „Split Personality“.
Begleitet von hochkarätigen Musikern, die seine Leidenschaft für anspruchsvolle Live-Konzertauftritte mit viel Raum für Improvisation teilen, ist er nun live on stage mit seinem „Best-of“ Progamm zu erleben. Die außergewöhnliche Stimme und die kreativen Vocalexkursionen von Carola Thieme unterstreichen dabei den eigenständigen Bandsound.
Wer ihn schon einmal auf der Bühne erlebt hat, weiß: Jochen Volpert ist ein absoluter Freigeist an der Gitarre – immer offen und flexibel für Neues und Altes, für Experimentelles sowie bereits Bewährtes. Genau das macht seinen vielseitigen und eigenständigen Sound aus und begeistert nicht nur Gitarrenliebhaber.
Besetzung:
Jochen Volpert – Guitar
Carola Thieme – Vocals/A-Guitar/Percussion
Johannes Böhm – Bass
Stefan Schön – Drums/Cajon
HINTER DEN KULISSEN DER NORMALITÄT
Wir folgen ihm und erwarten von anderen, es uns gleich zu tun – dem unsichtbaren Regelwerk namens
Normalität. Diese findet in allen Bereichen unseres Lebens statt. Vom alltäglichen Tagesablauf, über
Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
eingeladen vom 13. bis 28. Juni 2024 in das große unbewusste Feld unserer alltäglichen Normalität zu schauen.
DAS UNSICHTBARE REGELWERK ist die Abschlussausstellung von Kira Papenfuß, Designerin und Absolventin im
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DAS UNSICHTBARE REGELWERK
13.–28. Juni 2024
Kunsthaus Michel Würzburg
Eröffnung: 13. Juni 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Allgemeine Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr
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Normalität. Diese findet in allen Bereichen unseres Lebens statt. Vom alltäglichen Tagesablauf, über
Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
eingeladen vom 13. bis 28. Juni 2024 in das große unbewusste Feld unserer alltäglichen Normalität zu schauen.
DAS UNSICHTBARE REGELWERK ist die Abschlussausstellung von Kira Papenfuß, Designerin und Absolventin im
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DAS UNSICHTBARE REGELWERK
13.–28. Juni 2024
Kunsthaus Michel Würzburg
Eröffnung: 13. Juni 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Allgemeine Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr
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Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
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In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
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Eröffnung: 13. Juni 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Allgemeine Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr
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Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
eingeladen vom 13. bis 28. Juni 2024 in das große unbewusste Feld unserer alltäglichen Normalität zu schauen.
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Öffentlich, Eintritt frei
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Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
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DAS UNSICHTBARE REGELWERK ist die Abschlussausstellung von Kira Papenfuß, Designerin und Absolventin im
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Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
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Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
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Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
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darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
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Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
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darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
eingeladen vom 13. bis 28. Juni 2024 in das große unbewusste Feld unserer alltäglichen Normalität zu schauen.
DAS UNSICHTBARE REGELWERK ist die Abschlussausstellung von Kira Papenfuß, Designerin und Absolventin im
Master Informationsdesign an der Fakultät Gestaltung Würzburg.
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DAS UNSICHTBARE REGELWERK
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Kunsthaus Michel Würzburg
Eröffnung: 13. Juni 2024, 18 Uhr
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Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
eingeladen vom 13. bis 28. Juni 2024 in das große unbewusste Feld unserer alltäglichen Normalität zu schauen.
DAS UNSICHTBARE REGELWERK ist die Abschlussausstellung von Kira Papenfuß, Designerin und Absolventin im
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13.–28. Juni 2024
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sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
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Normalität. Diese findet in allen Bereichen unseres Lebens statt. Vom alltäglichen Tagesablauf, über
Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
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Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
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13.–28. Juni 2024
Kunsthaus Michel Würzburg
Eröffnung: 13. Juni 2024, 18 Uhr
Öffentlich, Eintritt frei
Allgemeine Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr
19:00: Goltz&Clarino "You and the night and the Music"
– 27. Juni 2024
mit: Matthias Ernst, alias "Mr. Clarino" - Klarinette
Claudia von der Goltz - Gesang
Bernhard von der Goltz - Gitarre
Unser Programm heißt: "You and the night and the Music". Der Titel leitet sich ab von einem Song von Frank Sinatra, und er beschreibt zielsicher, um was es in den meisten Jazzballaden geht: Um die Liebe, die Musik und die Nacht, in der das Treiben des Alltags ein Ende findet zugunsten der Leidenschaften.
Es erklingen Kompositionen u.a. von Cole Porter, George Gershwin und anderen.
HINTER DEN KULISSEN DER NORMALITÄT
Wir folgen ihm und erwarten von anderen, es uns gleich zu tun – dem unsichtbaren Regelwerk namens
Normalität. Diese findet in allen Bereichen unseres Lebens statt. Vom alltäglichen Tagesablauf, über
Schönheitsideale bis hin zum Beziehungskonzept gibt es gesellschaftliche und individuelle Einordnungen
darüber, was normal ist und was normal sein soll.
Ohne Übereinstimmungen, was normal und erwartbar ist und wie normales Verhalten in bestimmten
Situationen aussieht, wäre ein gesellschaftliches Miteinander fast nicht möglich. Doch auch das Verständnis
darüber, was unsere Normalität ist, ändert sich. Mal schnell, mal schleichend, aber auf jeden Fall beständig.
In der Ausstellung wird durch interdisziplinäre Exponate wie Fotografien, Installationen und Designobjekte
sowohl ein informativer Zugang als auch ein emotionaler und individueller geschaffen. Sie sind herzlich dazu
eingeladen vom 13. bis 28. Juni 2024 in das große unbewusste Feld unserer alltäglichen Normalität zu schauen.
DAS UNSICHTBARE REGELWERK ist die Abschlussausstellung von Kira Papenfuß, Designerin und Absolventin im
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Kunsthaus Michel Würzburg
Eröffnung: 13. Juni 2024, 18 Uhr
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