„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
19:30: Jochen Volpert & Band feat. Carola Thieme – live on stage
– 20. September 2019
Jochen Volpert & Band feat. Carola Thieme – live on stage
(Foto: Patrick Wötzel)
Bereits seit über 35 Jahren spielt Jochen Volpert mit Begeisterung Gitarre. Live- und Studioprojekte haben seine wiedererkennbare Spieltechnik und seine kreativen Fähigkeiten am Instrument geprägt. Dank seiner Umtriebigkeit in verschiedenen Band-Konstellationen aus dem
Blues-, Rock-, Jazz- und Country-Bereich hat er sich zwischenzeitlich in der Gitarristenszene einen hohen Bekanntheitsgrad erspielt und wird deutschlandweit von einer großen Fangemeinschaft unterstützt.
Nach den guten Erfahrungen der bereits veröffentlichten Studio-CDs „Session 50.1“ (2013) und „Session 52.2“ (2015) mit interessanten Arrangements von bekannten Blues-/ Rock- und Jazz-Klassiker, präsentierte er im Januar 2017 eigenes Songmaterial auf seinem Album „Split Personality“.
Begleitet von hochkarätigen Musikern, die seine Leidenschaft für anspruchsvolle Live-Konzertauftritte mit viel Raum für Improvisation teilen, ist er nun live on stage mit seinem „Best-of“ Progamm zu erleben. Die außergewöhnliche Stimme und die kreativen Vocalexkursionen von Carola Thieme unterstreichen dabei den eigenständigen Bandsound.
Wer ihn schon einmal auf der Bühne erlebt hat, weiß: Jochen Volpert ist ein absoluter Freigeist an der Gitarre – immer offen und flexibel für Neues und Altes, für Experimentelles sowie bereits Bewährtes. Genau das macht seinen vielseitigen und eigenständigen Sound aus und begeistert nicht nur Gitarrenliebhaber.
Besetzung:
Jochen Volpert – Guitar
Carola Thieme – Vocals/A-Guitar/Percussion
Johannes Böhm – Bass
Stefan Schön – Drums/Cajon
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
Die Arbeitsgemeinschaft „Würzburg liest ein Buch“ lädt am Mittwoch, den 25.September 2019 um 19 Uhr zu einem Informationsabend zur großen Städteleseaktion 2020 rund um das Buch „Frau ohne Reue“ von Max Mohr.
Zur Einstimmung werden kurze Passagen aus dem Roman gelesen. Elisabeth Stein-Salomon gibt einen Überblick über die ersten Planungen für die Aktionswoche vom 23.April 2020 bis 3. Mai 2020. Die Besucher erfahren, wie sie sich als Vorleser oder Initiator einer eigenen Veranstaltung, z.B. einer Wohnzimmerlesung, im nächsten April engagieren können.
Anschließend ist Gelegenheit, mit den AG-Mitgliedern ins Gespräch zu kommen, eigene Aktionsideen einzubringen und sich mit Kooperationspartnern zu vernetzen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des afternetwork des Kunsthauses Michel statt. Einlass ist um 18 Uhr, die Info-Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
Hallo an alle, denen ihre Kleider nicht individuell genug sind! Mode und der eigenen Stil sind das, was man von seiner Persönlichkeit nach außen trägt. Mit Kleidung vermittelt man anderen Menschen, wer man ist und vor allem wie man ist, so zieht man gleich Leute an, welche von der Mentalität her mit einem übereinstimmen.
In den Modehäusern wird von vorne herein nur das angeboten, was möglichst vielen Menschen gefällt. Individuell = Fehlanzeige!
Ich will den Menschen dagegen dabei helfen, ihren eigenen Stil heraus zu kitzeln. Dabei stehe ich Ihnen natürlich mit Rat und Tat zur Seite, sowohl was den Umgang mit der Textilfarbe angeht als auch bei der Frage der Motivwahl , und verhelfen so den Kunden ganz schnell einem Teil mit einem ganz eigenen und vollständigen individuellen Flair.
19:00: Rigolettos Hut – Autorenlesung mit Hanns Peter Zwißler
– 4. Oktober 2019
am Freitag, 4.Okt 2019 19.00 Uhr Einlass 18.00 Uhr
Hanns Peter Zwißler ist geboren 1946 in Sonthofen/Allgäu und dort auch aufgewachsen. Nach dem Abitur in Oberstdorf studierte er in Würzburg Geschichte, Germanistik und Politik und war von 1975 bis 2008 Lehrer am Celtis-Gymnasium Schweinfurt, zuletzt als Stellvertretender Schulleiter. Er lebt in Schweinfurt.
1998 erschien sein erster Roman, der Allgäu-Roman Der Bröll. Im Würzburger Verlag Königshausen&Neumann sind vier weitere Romane und der Erzählband Blitzeis erschienen, 2018 sein jüngster Roman Rigolettos Hut.
Der Roman Die Kunst des Scharfrichters und der Nutzen des Schafottswar nominiert (Shortlist) für den Sir-Walter-Scott-Preis 2012, ausgeschrieben für herausragende historische Romane deutscher Sprache der Erscheinungsjahre 2010 und 2011.
Zwißler ist Mitbegründer und Sprecher der Schweinfurter Autorengruppe SAG und Mitglied im Literarischen Forum Oberschwaben, das von Martin Walser mitbegründet wurde, heute noch von ihm begleitet wird und Literat/innen mit Bezug zum alemannischen Großraum Bodensee zusammenführt. Er gehört zudem der Gruppe liTrio an und dem Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS).
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.
„ Er fiel im frühen Morgenrot – Hommage an den Baum“ Anja Meixner - Fotografie
20. September 2019 – 8. November 2019
Wehmütig befasst sich meine Ausstellung „ Er fiel im frühen Morgenrot( Alexandra) – Hommage an den Baum“ mit der spirituellen Dimension von Wald.
Wald ist mir übergeordnet, ich bin ein Teil von Wald, ohne Wald gäbe es keinen Atem.
Gezeigt werden Werke, auf denen nicht mehr existierende oder vom Aussterben bedrohte Bäume zu sehen sind, sozusagen Walddenkmäler, die ich mit meiner Kamera auf meinem Lebensweg einfing. Auf jeder Reise durch Neuseeland, Amerika, Asien, Australien und Europa sehe ich die Wälder nicht mehr, die ich vor 20 Jahren noch tief beindruckt fotografierte. Da habe ich begriffen dass diese Fotos nun Denkmäler sind.
Erinnerung an Wald, den es heute nicht mehr gibt, der wie eine Insel unwiederbringlich untergegangen bzw. gerodet, verbrannt, verheizt wurde.
Der Wald in Mir bedeutet nicht nur meine persönliche Beziehung zum Baum. Es zeigt auf wie lebenswichtig und tief die Menschheit mit dem Wald und vor allem dem Urwald verwoben ist. Auf der Erde gibt es nur noch sieben bedeutende, zusammenhängende Urwaldgebiete. Täglich schrumpfen sie durch den Eingriff des Menschen um viele tausend Hektar.
Der Wald braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht den Wald zum Atmen.
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz (Sprichwort aus Uganda).
Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Stattdessen sind wir nur imstande den kurzweiligen wirtschaftlichen Nutzen des Waldes zerstörerisch aufzubrauchen.
Im Inneren des Waldes gibt es eine unendliche Zahl an Möglichkeiten, wie sich Bäume in ihren Abständen zueinander gruppieren und sich so Wege oder Lichtungen für den Menschen auftun. Die Anzahl der Bäume und ihre Art der Aufstellung zueinander ist dabei so groß, dass wir als Mensch mit unserer körperlichen Ausdehnung im inneren des Waldes, nicht mehr mit dem Außen in Kontakt sind. Die Sicht ist verstellt.Der Wald muss so groß sein, dass er uns ganz hat, dass wir eine gewisse Anstrengung unternehmen müssen, bis wir ihn wieder verlassen haben. Da kann man dann auch von einer anderen Zeit sprechen im Wald, der Waldzeit.
Handelt es sich im Vergleich dazu nur um eine Baumgruppe, so sind wir in einer Baumgruppe visuell und gefühlsmäßig nicht nur mit den Bäumen in Kontakt, sondern auch mit der offenen Umgebung.
Meine Bilder sind zum Teil völlig unbearbeitet. Die anderen versuchen mit Mitteln des Computers diesen persönlichen Bezug zum Baum als Einzelnen, aber auch Bäume in der Vielzahl des Waldes widerzuspiegeln. Es ist der Wald in Mir aus dem ich hervorkomme.